Dabei durfte ausschließlich der öffentliche Personennahverkehr benutzt werden. So waren während der fünfstündigen Jagd immer wieder ganze Ansammlungen von THW’lern in den U-Bahnen und auf den Bahnsteigen zu beobachten, was für viele verwirrte und neugierige Blicke sorgte.
Alle 20 Minuten bekamen die Gruppen den letzten Aufenthaltsort von Mr. X per SMS zugeschickt. Sobald dieser gefunden wurde, wurde der nächste Mr. X an einem völlig anderen Ort in der Stadt losgeschickt und die Suche begann von neuem. Dummerweise war das Glück an diesem Tag nicht auf Kasseler Seite. Gleich zu Beginn schnappte uns eine andere Gruppe Mrs. X vor der Nase weg und auch in den kommenden Stunden verpassten wir die Gesuchten immer nur um Haaresbreite. Trotzdem bereute keiner die weite Anreise und auch bei zukünftigen Veranstaltungen werden wir sicher dabei sein.