Erste Sichtungen vor Ort ergaben, dass die Beseitigung nicht durch die zuständige Behörde vorgenommen werden kann.
Aufgrund der besonderen Aufgabe wurden zum Einsatz gezielt die Motorsägenführer und Ladekranführer des Ortsverbandes alarmiert.
Einsatzbeginn am Samstag war um 8 Uhr 30 mit 10 Helfer-/innen, diese rückten mit dem Ladekran der Fachgruppe Wassergefahren sowie Gerätekraftwagen und Mehrzweckkraftwagen aus.
Nachdem es zunächst galt zwei angeschlagene Bäume zu fällen, wurde mit der Beseitigung des umgestürzten Baumes begonnen. Vor eine Herausforderung stellte die Helfer-/innen die eindrucksvolle Größe. Bei dem Baum handelte es sich um eine ca. 70 Jahre alte Pappel mit einer Höhe von 12 m und einem Stammdurchmesser von 1,20 m, welche über einen Bachlauf lag.
Mithilfe des Ladekrans wurden die Baumteile auf einen bereitgestellten LKW zum Abtransport verladen.
Die Arbeiten zogen sich bis in den späten Abend, so das erst gegen 1 Uhr in der Nacht, nach wiederherstellen der Einsatzbereitschaft der Einsatz beendet werden konnte.
Wir bedanken uns bei allen beteiligten für die gute Zusammenarbeit.