Insgesamt 94 Horchposten bezogen ehrenamtliche Helfer von Feuerwehr, THW und Katastrophenschutz im gesamten Stadtgebiet, um die Funktionsfähigkeit aller Sirenen zu überprüfen. An den unterschiedlichen Standorten werteten die Helfer aus, wie gut das Warnsignal zu hören war. Abgespielt wurden über einen Zeitraum von 15 Minuten ein auf- und abschwellender Ton (Signal für die allgemeine Warnung der Bevölkerung), sowie ein Dauerton, der zweimal unterbrochen wurde (Alarmierung für Rettungskräfte).
Bei der abschließenden Kurzauswertung zeigte sich, dass das Konzept grundsätzlich aufgeht, in einigen Stadtteilen noch Verbesserungsbedarf besteht. Angedacht ist die Probe künftig jährlich durchzuführen.
